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Netherlands --- Netherlands. --- Niederlande
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After Paris' awakening as judge, the legend finds its way into various literary genres. The papers are unanimous that they hold lessons for the reader. Therefore, the duplex sententia is assigned to the picturesque testimony. The artists, however, found their own ways of hinting the observer to the multiple layers of meaning. Simultaneously the value of didactic function of portraits from the 17th c. has to be relativized, as the eroticism made a significant contribution to the popularization.
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The Netherlands have a long-termstanding experience concerning regarding the reuse of churches. The work delivers an in-depth analysis of current re-use practises and strategies that is following a mixed methods approach. Based on an initial policy analysis, 35 re-used churches were investigated by mapping their spatial and structural characteristics, complemented by governance and planning process related attributes. The work provides conditions, enablers and barriers for the German situation.
Umnutzung --- Kirchengebäude --- Netherlands --- Niederlande --- Strategie --- Strategy --- Church buildings --- Re-Use
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Social history --- Economic history --- Sociale geschiedenis. --- Economische geschiedenis. --- Wirtschaftsgeschichte. --- Sozialgeschichte. --- Niederlande. --- Economic history. --- Social history. --- Geschichte --- Descriptive sociology --- History, Economic --- Sociology --- Economics --- History
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In den europäischen Städten vollzieht sich eine demographische Revolution. In Amsterdam, London und Brüssel ist es schon so weit, in Deutschland werden Frankfurt, Augsburg und Stuttgart als erste folgen: Es gibt in ihnen keine "Mehrheitsgesellschaft" mehr. Gleichzeitig werden klare ethnische Zuordnungen immer schwieriger, Mehrdeutigkeiten und Mehrfach-Identitäten immer wichtiger. Der englische Fachbegriff dafür: Superdiversity. Wir haben den Übergang zur "Einwanderungsgesellschaft" zwar verbal, aber nicht mental vollzogen, dabei ist dies von zentraler Bedeutung: Was muss gegeben sein, damit die superdiverse Stadt als Gemeinwesen funktioniert und ein Fundament hat, das gleichberechtigte Teilhabe und Freiheit ermöglicht? Was ist die gemeinsame Basis in einer Stadt, die nur aus Minderheiten besteht? Ausgehend von der europäischen TIES-Studie zeigen die Autoren, dass wir genau jetzt an einer wichtigen Weggabelung stehen: Nur die Städte, die allen ihren Talenten einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Jobs und Zugehörigkeit bieten, werden dabei erfolgreich sein. Die Protagonisten des Gelingens sind diejenigen jungen Leute, die die neue urbane Wirklichkeit bereits leben. Die Generation Mix ist mehrsprachig und interkulturell, sie pflegt das kulturelle Erbe der Eltern und kreiert gleichzeitig die neue Stadtkultur. Ein spannendes Buch [...] - Detlef Baum auf: socialnet.de [H]inter diesem scheinbar dünnen Band [verbirgt sich] ein echtes Schwergewicht für die Diskussion über Einwanderungsgesellschaft, Integration usw. Ein Buch, das ich dringend allen empfehlen möchte, die sich um Integration von Einwanderern, von ehemaligen Gastarbeitern und deren Nachkommen bemühen, oder auch nur denen, die in den Quartieren vor Ort versuchen, gegen Ignoranz, dumme Argumente und Glückgültigkeit anzukämpfen. Das Buch ist in Wahrheit eine wahre Quelle von Inspiration, und das obwohl es "nur" die Rezeption einer europäischen Forschungsarbeit ist. [...] Woran liegt es, wenn bei gleicher Ausgangsbasis (Zuzug heute "bildungsferner Schichten" genannter Personen aus ländlichen anatolischen Gebieten) völlig andere Ergebnisse erzielt werden? [...] Was bedeutet frühschulische Entwicklung, wenn diese der Staat bereit hält? [...] Warum arbeiten Frauen der zweiten Generation in Stockholm, Amsterdam oder Paris, nicht aber in Deutschland oder Österreich? [...] Viele Fragen und ganz einfache, klare und sauber recherchierte Antworten. Selten habe ich ein Buch mit Forschungsergebnissen gelesen, das so einfach und klar strukturiert Ergebnisse dargestellt hat. - Rainer Bohne in: Planerin, 3/2015 Integration funktioniert, das macht der lesenswerte Band deutlich, wenn ein Land Anspruch auf seine Einwanderer erhebt. Ein richtiges Einwanderungsland akzeptiert die Menschen, es sorgt für umfassende Bildungsangebote [...]. - Cord Aschenbrenner in: Süddeutsche Zeitung vom 7. März 2016 Ethnische Zuordungen werden immer schwieriger. Diese Supervielfalt [...] zeigt, dass Integration bisher völlig falsch verstanden wurde. Obwohl es für die Zukunft wichtig ist, dass die neue Stadtgesellschaft auch funktioniert, spielt dies bisher kaum eine Rolle. Was muss gegeben sein, damit die superdiverse Stadt ein Fundament hat, das gleichberechtigte Teilhabe und Freiheit ermöglicht? [...] Die Autoren entwickeln in ihrem scheinbar dünnem Buch ein umfangreiches Szenario für die Diskussion um und das Gelingen der Einwanderungsgesellschaft. [...] Dort, wo Einwanderung kontinuierlich möglich und die Wege in die Stadtgesellschaft für alle offen sind, entwickeln sich moderne, vitale Metropolen, die fit sind für die Zukunft. Diese Chance zu ergreifen und zu verstehen, dabei hilft dieses Buch. - Ilka Duge in: WUZ - Walddörfer Umweltzeitung, 102/2016 In ihrer Untersuchung über die "generation mix" finden die Autoren auf erfreulich unterhaltsame Weise verschiedene Zugänge zum Thema und haben damit ein überaus lebendiges Buch vorgelegt, das weit entfernt ist von trockener Statistik und müder Tabellenmalerei. Sehr überzeugend! - Martina Wasserloos-Strunk in: forum eb
Deutschland --- Niederlande --- Schweden --- Zuwanderer --- Türkei --- Migration --- Arbeitsmarkt --- Integration --- Identitäten --- 2. Generation --- Bildung --- TIES-Studie --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Kultursoziologie
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Germany and the Netherlands maintain close relationships. Over the last few decades their relations have constantly intensified, resulting in today's close cooperation, consultations and interrelations in a variety of fields. However, despite their close ties and geographic proximity there are cultural differences between the two countries that lead to disturbances in cross-border cooperation. These cultural differences manifest in behavior, perceptions and attitudes and can lead to irritations, problems and even conflicts in German-Dutch interaction. This book provides an analysis of cultural characteristics that play a role in German-Dutch interaction as well as their relevance and conflict potential. With an entanglement of different methods both the rather concrete and visible manifestations and the general, rather superordinate and underlying aspects of culture are analyzed, providing the readers with a comprehensive understanding of their neighboring culture and enabling them to avoid irritations and conflicts when dealing with Dutch or Germans.
Hofstede --- Trompenaars --- Hall --- Thomas --- Niederlande --- Deutschland --- Interkulturelle Kommunikation --- cross-cultural communication --- Kultur --- Kulturunterschiede --- Kulturstandards --- Kulturdimensionen --- Unternehmenszusammenarbeit --- interkulturelle Kooperation --- Ratgeber --- business relations --- Germany --- The Netherlands --- Neuzeit & Zeitgeschichte
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Die gesellschaftliche Stellung der Religion hat sich im 20. Jahrhundert in den Niederlanden einschneidend verändert. Diese Veränderung lässt sich allerdings nicht schlicht wie eine fortschreitende Säkularisierung verstehen. Die Beiträge in diesem Band zeigen, dass religiöse Positionen und die gesellschaftliche Stellung der Religion ständig neu bestimmt werden: Unter Glaubenden und in Glaubensgemeinschaften, in der Zivilgesellschaft und in der Politik. So tritt Religion als Zündstoff hervor: als Inspiration für individuelles Engagement, als Orientierungspunkt für zivilgesellschaftliche Organisationen und für die Politik, aber auch als Fokus für Konflikte und Ängste. Religion bleibt in diesen verschiedenen Erscheinungsformen ein ernst zu nehmender Faktor in der niederländischen Zeitgeschichte.
Religion --- Niederländische Geschichte --- Säkularisierung --- Zivilgesellschaft --- Versäulung --- Staatskirche --- Wohlfahrt --- Pflege --- gesellschaftliches Engagement --- Protestantismus --- Katholizismus --- Nachkriegszeit --- Niederlande --- Bedeutung von Religion --- Neuzeit & Zeitgeschichte --- Politische Theorie und Ideengeschichte
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Diese Arbeit widmet sich dem in den Niederlanden tätigen religiösen Nonkonformisten Friedrich Breckling (1629-1711). Breckling lehnte sich gegen festgefahrene gesellschaftliche Strukturen auf und wollte seine Ansichten über ein neues Menschen- und Weltbild nach Deutschland transferieren. Er wollte durch eine Reform des Menschen nicht weniger als ein ,Paradies auf Erden' verbreiten. Es sollte seiner Meinung nach jedem möglich sein, seine Auffassungen auf einem offenen religiösen Marktplatz darzubieten. Dadurch half er den "Halleschen Pietismus" mit vorzubereiten. Sein Leben und Wirken, seine Motivation und Ideen werden in einem niederländischen und einem deutschen Kontext eingeordnet. Außerdem werden die symbolischen "Netze der Bedeutung", in denen er eingebunden war, einer näheren Untersuchung unterzogen. Die Arbeit versucht zu zeigen, dass es eine Verbindung zwischen Breckling und der niederländischen Frühaufklärung gegeben hat.
Niederlande --- Deutschland --- 17. Jahrhundert --- Pietismus --- Aufklärung --- August Hermann Francke --- Philipp Jakob Spener --- Religion --- Spiritualismus --- Kulturtransfer --- Halle an der Saale --- Amsterdam --- Kirchengeschichte --- 18./19. Jahrhundert --- Religionsgeschichte --- Foreign Language Study
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